Was kostet die Adoption eines Hundes oder einer Katze?
Bei der Vorfreude auf einen neuen Hund vergisst man leider nur zu oft, wie viel Pflege und Aufmerksamkeit diese Tiere brauchen.
Bei einigen Ausgaben handelt es sich um einmalige Kosten, andere hingegen fallen jährlich oder monatlich an. Das solltest Du im Hinblick auf Dein Budget bedenken. Wir haben einmal die wichtigsten Kosten für alles Notwendige und für die „Extras” zusammengestellt, damit Du weißt, was Dein neuer vierbeiniger Freund wirklich kostet.
Kosten für notwendige Anschaffungen
Adoptionsgebühren 100-500 Euro (einmalig)
Bevor Du Deinen neuen Freund mit nach Hause nehmen kannst, musst Du in der Regel eine Adoptionsgebühr an das Tierheim zahlen. Meistens handelt es sich dabei um Kosten für ärztliche Untersuchungen, Impfungen und andere medizinische Behandlungen, mit denen sichergestellt werden soll, dass Dein Tier auch gesund ist, wenn es zu Dir kommt. Einige Tierheime verzichten im Rahmen besonderer Veranstaltungen auf diese Gebühr – am besten rufst Du vorher an, um Dich über die voraussichtlichen Kosten zu informieren.
Futter- und Wassernäpfe 10-50 Euro (einmalig)
Saubere, gut zu reinigende Schüsseln für Wasser und Futter hast Du vielleicht schon zu Hause. Wenn Du mehr ausgeben möchtest, kannst Du Dir natürlich einen Futterautomaten, einen Wasserfilter und vieles mehr anschaffen.
Tierfutter 10-250 Euro (monatlich)
Wie bei der der Nahrung für Menschen gibt es auch beim Tierfutter Produkte, die wenig kosten – trotzdem solltest Du Dich besser für ein hochwertiges Hundefutter entscheiden. Das richtige Hundefutter kann helfen, mögliche Gesundheitsprobleme im späteren Leben zu vermeiden. Deswegen solltest Du nicht bei der Qualität sparen und besser Deine Tierärztin oder Deinen Tierarzt um Rat fragen.
Halsband/Geschirr 5-100 Euro (einmalig)
Von der Grundfunktion bis zum glamourösen Modeartikel – Dein Hundehalsband oder Hundegeschirr sollte auf jeden Fall robust genug für den täglichen Gebrauch sein. Nylon ist hier die preisgünstigste Möglichkeit, aber ein gutes Lederhalsband sieht immer gut aus. Bei beiden funktionieren Schnallen und Druckknöpfe gleich gut. Wenn Dein Hund an der Leine zieht, kann ein Brustgeschirr helfen. Halsbänder und Geschirr sind typische Einmalausgaben. Es kann jedoch sein, dass Du später eine andere Größe brauchst, wenn Dein Hund wächst oder sie mit der Zeit verschleißen.
Leine 5-100 (einmalig)
Wie bei den Halsbändern gibt es beim Preis hier offenbar keine Grenze nach oben, aber die Funktion bleibt gleich. Kleine Hunde brauchen kleinere, große Hunde größere Leinen. Manche enthalten sogar einen GPS-Tracker für mehr Sicherheit.
Individuelle Hundemarke 10-15 Euro (einmalig)
Dank moderner Herstellungsverfahren muss man heutzutage für eine individuelle Hundemarke nicht mehr allzu tief in die Tasche greifen. Im Internet sind die verschiedensten Arten erhältlich. Man kann die gewünschten Informationen auch direkt auf das Halsband drucken lassen. Sie sollten nur stimmen. Die meisten geben den Namen des Hundes und eine Telefonnummer an, die der potenzielle Finder anrufen kann.
Eine individuelle Hundemarke ersetzt jedoch nicht die Steuermarke für einen Hund, die je nach Region erforderlich ist. Die Hundesteuer variiert zwischen 50 und 300 Euro im Jahr.
Hundebett 20-200 Euro (einmalig)
Ein frisch aus dem Tierheim adoptiertes Tier ist wahrscheinlich absolut zufrieden mit einem improvisierten Schlafplatz. Aber vielleicht möchtest Du Deinen felligen Freund auch mit seinem eigenen ganz besonderen Bett verwöhnen. Dein Hund wird es besonders lieben, wenn er seine eigene kleine Couch hat.
Pflegebürste 5-25 Euro (einmalig)
Wenn es eine elektrische Haarschneidemaschine mit Vakuum- oder Waschfunktion sein soll, nur zu! Aber zur richtigen Fellpflege brauchst Du eigentlich nur eine Bürste mit starken, weichen Borsten. Falls Du es vorziehst, bei der Fellpflege auf fremde Hilfe zurück zu greifen: Eine professionelle Hundepflege kostet je nach Rasse, Größe und Temperament Deines Hundes pro Sitzung etwa 50 bis 100 Euro.
Nagelscheren 5-25 Euro (einmalig)
Einem Hund die Krallen zu schneiden, kann am Anfang nervenaufreibend sein. Für etwas mehr Geld kannst Du Dir einen „Nagelschleifer” mit Batterie anschaffen, mit dem Du die Krallen Deines Hundes sicher (und langsam) in Form bringen kannst. Diese Aufgabe kann auch von der Tierärztin/vom Tierarzt oder auch bei professionellen Hundefriseur:innen erledigt werden.
Spielzeug 10-250 Euro (jährlich)
Spielzeug ist für verspielte Welpen ein Muss, aber auch ältere Hunde haben gern ein vertrautes Spielzeug in ihrer Nähe. Was ein „Spielzeug” ist, entscheidet Dein Hund. Und obwohl Du vielleicht in eine Ballwurfmaschine investiert hast, kann es sein, dass er sich lieber mit etwas Selbstgemachtem beschäftigt.
Zahnbürste und hundefreundliche Zahnpasta 10-20 Euro (monatlich)
Die Zähne Deines Hundes solltest Du regelmäßig reinigen. Zwar gibt es inzwischen elektrische Geräte für Hunde, das Wichtigste ist aber eine regelmäßige Reinigungsroutine. Die Hundezahnbürste sollte nach 1 bis 3 Monaten ersetzt werden.
Tierärztliche Betreuung ab 150 Euro (jährlich)
Es gibt sicher viele Möglichkeiten, bei Deinem Tier Geld zu sparen, aber um den Besuch bei der Tierärztin/beim Tierarzt kommt Dein Hund nicht herum. Welpen brauchen eine Menge Impfungen, erwachsene Hunde brauchen Auffrischimpfungen, und ältere Hunde haben möglicherweise chronische Erkrankungen, die eine ganz eigene Behandlung brauchen. Natürlich können die Kosten sehr unterschiedlich sein, je nach den individuellen Gesundheitsbedürfnissen Deines Hundes. Eine Tierversicherung kann hier eine gute Option sein (siehe weiter unten).
Vorbeugung gegen Flöhe, Zecken und Parasiten 100-200 Euro (jährlich)
Zecken können eine Reihe von Krankheitserregern verbreiten, Flöhe verursachen Juckreiz und Dermatitis, Moskitos können tödliche Herzwürmer übertragen. Von der lokalen Behandlung bis hin zu Halsbändern steht eine Vielzahl von Vorbeugungsmitteln zur Verfügung.
Empfohlene Anschaffungen
Diese Anschaffungen gehen über das absolut Notwendige hinaus, können aber von unschätzbarem Wert sein, wenn man sie einmal braucht. Außerdem können sie Dir viel Geld sparen, weil sie Schlimmeres verhüten. Ob Du Dir etwas davon anschaffst, bleibt Dir selbst überlassen.
Microchip 50-100 Euro (einmalig)
Sollte das Undenkbare eintreten und Dein Hund tatsächlich verloren gehen, kann ein implantierter Microchip die letzte Rettung sein, wenn er gefunden und zu einer Tierarztpraxis bzw. in ein Tierheim gebracht wird. Bitte denke daran, dass Tiere in einigen Ländern gechippt sein müssen.
Transportbox 20-500 Euro (einmalig)
Eine gute Transportbox ist rein technisch betrachtet zwar eine Option, doch für das Sauberkeitstraining oder für längere Fahrten eigentlich ein Muss. Die Preise sind je nach Größe des Hundes sehr unterschiedlich. Dein Tier sollte sich auf jeden Fall darin umdrehen und hinlegen können. Entweder Du entscheidest Dich für eine einfache Tragebox oder gönnst Dir den Luxus einer stylishen, für alle Gelegenheiten passenden Ausführung.
Tierversicherung ab 50 Euro (monatlich)
Bei der Tierversicherung hat man zwei Möglichkeiten: „Nur Unfall“ und „Unfall und Krankheit“. Am besten informierst Du Dich vorher über Vorerkrankungen Deines Hundes. Du solltest auch darauf achten, dass Du die Tierärztin/den Tierarzt frei wählen kannst.
Belohnungssnacks für das Training 10-50 Euro (monatlich)
Sowohl Welpen als auch ältere Hunde lieben es, mit einem leckeren Snack belohnt zu werden – ob es sich nun um eine kalorienarmen Variante handelt, oder um etwas, das speziell auf ihre Ernährungsbedürfnisse zugeschnitten ist. Auch eine Extraportion ihres regulären Hundefutters kann gelegentlich als Belohnung herhalten.
Erste-Hilfe-Set für Haustiere 10-100 Euro (einmalig)
Unfälle können vorkommen. Wenn Du und Dein Hund sehr aktiv sind, wird er sich auch einmal verletzen. Dann kann ein Erste-Hilfe-Set sehr praktisch sein.
Futternapf für unterwegs 10-30 Euro (einmalig)
Wenn du mit Deinem Hund verreisen oder wandern möchtest, solltest Du Futter und Wasser dabei haben. Hierbei hast du verschiedene Lösungen zur Auswahl, aber je öfter Du sie verwendest, desto mehr spielt wahrscheinlich das Gewicht eine Rolle.
Hundeausführdienst 200-600 Euro (monatlich)
Wenn Dein Hund den Tag über meistens alleine ist, ist ein Hundeausführer, der ihm die nötige Bewegung verschafft, vielleicht eher eine Notwendigkeit als ein Luxus. Die Preise schwanken je nach Hundeausführer, Wohnort, wie viele Hunde ausgeführt werden müssen und wie oft und wie lange sie ausgeführt werden.
Hundetrainer 70-500 Euro (einmalig)
So gerne wir es auch sehen würden, dass unser geliebter Hund sich vom ersten Tag an gut zu benehmen weiß – einige unserer felligen Vierbeiner brauchen ein wenig mehr Unterstützung. Trainingsstunden mögen zwar teuer erscheinen, aber ein entspannter und wohlerzogener Hund kann Euer Miteinander sehr positiv verändern. Die Preise sind abhängig davon, ob Du Gruppenstunden oder Einzelstunden buchst.
Tierpension/Tagespflege 10-50 Euro (täglich)
Wenn Du einen Hund hast, heißt das nicht, dass Du nicht mehr länger verreisen oder Urlaub machen kannst. Wenn keine Freundin/kein Freund oder kein Familienmitglied sich bereit erklärt, sich um Dein Tier zu kümmern, musst Du vielleicht Geld für einen Dienstleister ausgeben, der Deinen Hund während Deiner Abwesenheit versorgt.
GPS-Tracker 30-500 Euro (einmalig, Abonnement möglich)
GPS-Ortungshilfen sind zum Glück in den letzten Jahren günstiger geworden. Du solltest aber trotzdem wissen, für was Du zahlst, bevor Du Dir eine solche Hilfe anschaffst. Je häufiger Du mit Deinem Tier unterwegs bist, desto wichtiger kann ein solches Gerät sein.
Bei der Vorfreude auf eine neue Katze vergisst man leider nur zu oft, wie viel Pflege und Aufmerksamkeit diese Tiere brauchen.
Bei einigen Ausgaben handelt es sich um einmalige Kosten, andere hingegen fallen jährlich oder monatlich an. Das solltest Du im Hinblick auf Dein Budget bedenken. Wir haben einmal die wichtigsten Kosten für alles Notwendige und für die „Extras” zusammengestellt, damit Du weißt, was Dein neuer vierbeiniger Freund wirklich kostet.
Kosten für notwendige Anschaffungen
Adoptionsgebühren 50-250 Euro (einmalig)
Bevor Du Deinen neuen Freund mit nach Hause nehmen kannst, musst Du in der Regel eine Adoptionsgebühr an das Tierheim zahlen. Meistens handelt es sich dabei um Kosten für ärztliche Untersuchungen, Impfungen und andere medizinische Behandlungen, mit denen sichergestellt werden soll, dass Dein Tier auch gesund ist, wenn es zu Dir kommt. Einige Tierheime verzichten im Rahmen besonderer Veranstaltungen auf diese Gebühr – am besten rufst Du vorher an, um dich über die voraussichtlichen Kosten zu informieren.
Futter- und Wassernäpfe 10-50 Euro (einmalig)
Saubere, gut zu reinigende Schüsseln für Wasser und Futter hast Du vielleicht schon zu Hause. Wenn Du mehr ausgeben möchtest, kannst Du Dir natürlich einen Futterautomaten, einen Wasserfilter und vieles mehr anschaffen.
Tierfutter 10-250 Euro (monatlich)
Wie bei der der Nahrung für Menschen gibt es auch beim Tierfutter Produkte, die wenig kosten – trotzdem solltest Du Dich besser für ein hochwertiges Katzenfutter entscheiden. Das richtige Katzenfutter kann helfen, mögliche Gesundheitsprobleme im späteren Leben zu vermeiden, deswegen solltest Du nicht bei der Qualität sparen und besser Deine Tierärztin oder Deinen Tierarzt um Rat fragen.
Katzenstreu 10-30 Euro (monatlich), Schaufel und Katzentoilette 10-100 Euro (einmalig)
Um zu verhindern, dass Deine Katze an verschiedenen Stellen im Haus ihre Markierung absetzt, solltest Du an mindestens zwei verschiedenen Orten in der Wohnung eine Katzentoilette aufstellen, wo sie ihr Geschäft verrichten kann. Sorge dafür, dass die Katzentoilette immer sauber ist.
Kratzbaum 50-500 Euro (einmalig)
Katzen müssen kratzen – und mit einem guten Kratzbaum kannst Du Dir viel Geld für neue Möbel sparen. Du kannst den Kratzbaum entweder selbst herstellen oder Dich aus einem umfassenden Angebot, auch im Internet, bedienen.
Spielzeug 10-100 Euro (jährlich)
Spielzeug ist für verspielte Kätzchen ein Muss, aber auch ältere Katzen haben gern ein vertrautes Spielzeug in ihrer Nähe. Was „Spielzeug” ist, entscheidet Deine Katze selbst. Und obwohl Du vielleicht in einen teuren Riesenkatzenbaum investiert hast, kann es sein, dass sie sich lieber mit etwas Selbstgemachtem beschäftigt.
Transportbox 20-100 Euro (einmalig)
Sicher wirst Du Deine Katze auch mal im Auto mitnehmen. Eine Transportbox ist die beste Möglichkeit, um sie sicher und bequem zu transportieren – ob Du nun zur Tierärztin/zum Tierarzt fährst oder eine Weltreise mit ihr machst.
Tierärztliche Betreuung ab 150 Euro (jährlich)
Es gibt sicher viele Möglichkeiten, bei Deinem Tier Geld zu sparen, aber um den Besuch bei der Tierärztin/beim Tierarzt kommt Deine Katze nicht herum. Kätzchen brauchen eine Menge Impfungen, ältere Katzen haben möglicherweise chronische Erkrankungen, die eine ganz eigene Behandlung brauchen. Natürlich können die Kosten sehr unterschiedlich sein, je nach den individuellen Gesundheitsbedürfnissen Deiner Katze. Eine Tierversicherung kann hier eine gute Option sein (siehe weiter unten).
Vorbeugung gegen Flöhe, Zecken und Parasiten 100-200 Euro (jährlich)
Zecken können eine Reihe von Krankheitserregern verbreiten, Flöhe verursachen Juckreiz und Dermatitis, Moskitos können tödliche Herzwürmer übertragen. Wenn Deine Katze Freigängerin ist (oder diese Insekten in Deine Wohnung gelangen), kann die richtige Vorbeugung sogar lebensrettend sein.
Zahnbürste und katzenfreundliche Zahnpasta 10-20 Euro (monatlich)
Die Zähne Deiner Katze solltest Du regelmäßig reinigen. Zwar gibt es inzwischen elektrische Geräte für Katzen, das Wichtigste ist aber eine regelmäßige Reinigungsroutine. Die Katzenzahnbürste sollte nach 1 bis 3 Monaten ersetzt werden.
Empfohlene Anschaffungen
Diese Anschaffungen gehen über das absolut Notwendige hinaus, können aber von unschätzbarem Wert sein, wenn man sie einmal braucht. Außerdem können sie Dir viel Geld sparen, weil sie Schlimmeres verhüten. Ob Du Dir etwas davon anschaffst, bleibt Dir selbst überlassen.
Katzenbett 20-200 Euro (einmalig)
Katzen schlafen eigentlich an jedem Ort, aber vielleicht wünschst Du Dir für Deine Katze ein richtiges eigenes Bett, in dem sie sich wohlfühlt.
Pflegebürste 10-25 Euro (einmalig)
Katzen kümmern sich meistens selbst um die Fellpflege, jedoch kann zwischen Dir und Deiner Katze eine besondere Bindung entstehen, wenn Du sie regelmäßig bürstest und dadurch dafür sorgst, dass sich die Fellhaare nicht überall in der Wohnung ausbreiten.
Tierversicherung ab 30 Euro (monatlich)
Bei der Tierversicherung hat man zwei Möglichkeiten: „Nur Unfall“ und „Unfall und Krankheit“. Am besten informierst Du Dich vorher über Vorerkrankungen Deiner Katze. Du solltest auch darauf achten, dass Du die Tierärztin/den Tierarzt frei wählen kannst.
Erste-Hilfe-Set für Haustiere 10-100 Euro (einmalig)
Unfälle können vorkommen. Wenn Deine Katze sehr neugierig ist, wird sie sich auch einmal verletzen. Dann kann ein Erste-Hilfe-Set sehr praktisch sein.
GPS-Tracker 30-500 Euro (einmalig, Abonnement möglich)
GPS-Ortungshilfen sind zum Glück in den letzten Jahren günstiger geworden. Du solltest aber trotzdem wissen, für was Du zahlst, bevor Du Dir eine solche Hilfe anschaffst. Je mehr Zeit Deine Katze im Freien verbringt, desto wertvoller kann ein solches Gerät für Dich sein.
Reisegeschirr 10-100 Euro (Einmalig)
Gemeinsam Spaß haben – Du kannst Deiner Katze ein Geschirr anlegen, damit sie Dich auf Deinen Abenteuern begleiten kann.
Tierpension/Tagespflege 10-40 Euro (täglich)
Wenn Du eine Katze hast, heißt das nicht, dass Du nicht mehr länger verreisen oder Urlaub machen kannst. Wenn keine Freundin/kein Freund oder kein Familienmitglied sich bereit erklärt, sich um Dein Tier zu kümmern, musst Du vielleicht Geld für einen Dienstleister ausgeben, der Deine Katze während Deiner Abwesenheit versorgt.
Microchip 50-100 Euro (einmalig)
Sollte das Undenkbare eintreten und Deine Katze tatsächlich verloren gehen, kann ein implantierter Microchip die letzte Rettung sein, wenn sie gefunden und zu einer Tierarztpraxis bzw. in ein Tierheim gebracht wird. Bitte denke daran, dass Tiere in einigen Ländern gechippt sein müssen.