Machen Dir die schlechten Essgewohnheiten Deines Hundes Sorgen?

Hunde sind von Natur aus neugierig. Das kann bedeuten, dass sie alles Mögliche erschnüffeln und fressen, was sie nicht fressen sollten – verdorbene Lebensmittel, verwesende Kadaver, weggeworfene Snacks und oft sogar den Kot anderer Tiere.

Es überrascht nicht, dass diese schlechten Angewohnheiten zu Magenbeschwerden führen können, wobei Erbrechen und Durchfall die häufigsten Folgen sind. Auch wenn Krankheit oder Dinge wie blutiger oder wässriger Hundekot sowohl für den Hund als auch für den Besitzer bzw. die Besitzerin beunruhigend sind, gehen diese Anzeichen in der Regel relativ schnell vorüber. Wenn Dein Hund gerne in Mülleimern herumstöbert oder mit seiner Nase auf der Straße nach einem leckeren Happen sucht, musst Du möglicherweise etwas unternehmen, da das ein Auslöser für alle möglichen Verdauungsstörungen sein kann. Die Verwendung eines Maulkorbs oder das Training mit Deinem Hund können einen großen Unterschied machen.

Die Fütterung eines qualitativ hochwertigen Tierfutters, das Einhalten einer Routine und die Kontrolle der Futtermenge können dazu beitragen, die Gesundheit des Magen-Darm-Systems zu erhalten.

Bei manchen Hunden können Verdauungsstörungen zu einem längerfristigen Problem werden. Dies kann verschiedene Ursachen haben, z. B. eine Futtermittelunverträglichkeit, eine entzündliche Darmerkrankung oder eine andere Krankheit, wie z. B. ein Leberproblem, das ebenfalls Verdauungsstörungen verursacht. Bei Hunden mit diesen längerfristigen Problemen kann die Fütterung einer speziellen Ernährung, wie z.B. Hill’s Prescription Diet Futter, für die Verdauung hilfreich sein. Sprich mit Deinem Tierarzt bzw. Deiner Tierärztin, um zu erfahren, welches Futter für die Verdauungsstörung oder das zugrunde liegende Problem Deines Hundes geeignet ist.