So wird das Ende der Ferien auch für Ihren Hund aufregend!

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Wir haben ein paar tolle Tipps zusammengetragen, die Ihnen und Ihrem Vierbeiner den Übergang vom Sommerspaß zum Ernst des Schullebens erleichtern sollen. Sie können diese Tipps auch für andere Situationen verwenden, die mit Veränderungen verbunden sind – z. B. wenn Sie neue Arbeitszeiten haben, ein neues Familienmitglied hinzukommt oder sogar für den Urlaub.

  • Entwickeln Sie Abläufe, die für alle funktionieren – und bleiben Sie dabei! Sowohl Kinder als auch Hunde mögen es, wenn ihr Alltag Struktur hat – stellen Sie also sicher, dass die Morgen- und Abendrituale möglichst unverändert bleiben. Das hilft wirklich allen. Kinder aller Altersstufen können altersgerecht Verantwortung übernehmen, damit sie sich nicht ausgeschlossen fühlen.
  • Führen Sie die Änderungen langsam ein. An Dinge, die sich quasi über Nacht verändern, gewöhnt man sich nur schlecht. Das gilt besonders für Hunde, und zwar sowohl im praktischen Sinne (Wann ist Gassi-Zeit?) als auch im emotionalen Sinne (Nervosität, wenn Familienmitglieder „zu lange“ weg sind). Wenn Sie die Abläufe für die Schulzeit frühzeitig und langsam einführen, wird die Veränderung für alle weniger abrupt.
  • Ein Hund, der dabei sein darf, ist ein glücklicher Hund: Nehmen Sie den Hund einfach mit, wann immer es möglich ist! Hunde wollen einfach bei ihren Menschen sein. Wenn sich Ihr Hund also in der Öffentlichkeit zu benehmen weiß, gibt es keinen Grund, ihn zuhause warten zu lassen – vorausgesetzt, Sie haben ihn auf solche Unternehmungen vorbereitet. Fußballtraining, Ausflüge in den Park nach der Schule und andere Aktivitäten sind hundefreundlich und sorgen dafür, dass Ihr Hund dabei sein kann und geistig ausgelastet wird. Fragen Sie im Voraus, ob Ihr Ziel hundefreundlich ist, um unschöne Überraschungen zu vermeiden – und haben Sie immer ein Kauspielzeug und etwas Wasser dabei, damit Ihr Hund auch versorgt ist, wenn das Fußballtraining mal länger dauern sollte.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund auch zuhause Spaß hat! Im Sommer ist der Hund meist ständiger Begleiter und bester Freund, aber nach den Ferien besteht die Gefahr, dass er aufs Abstellgleis geschoben wird (bzw. könnte er das so wahrnehmen). Machen Sie Ihr Zuhause zu einer Spielwiese für Ihren Hund, indem Sie Leckerlis oder spezielle Spielzeuge im Haus verstecken, die Ihr Hund finden muss. Stellen Sie diese Spielzeuge nur zu besonderen Anlässen zur Verfügung, damit sie spannend bleiben.
  • Ermuntern Sie Ihre Kinder, mit dem Hund zu spielen! Wenn Sie Ihren Kindern ein paar einfache Spiele beibringen, die Sie mit dem Hund unternehmen können (z. B. Verstecken, Hindernisparcours oder Apportieren), bleiben sie beschäftigt und aktiv – und Ihr Hund bekommt Ablenkung vom Alltag. Spielen Sie gleich, wenn Sie nach Hause kommen, damit Ihr Hund Ihre Wertschätzung spüren kann.

Das sind nur einige Ideen, wie Sie Ihrem Hund den Übergang zwischen Sommerferien und Schulbeginn erleichtern können. Werden Sie gern kreativ und binden Sie andere Familienmitglieder mit ein – besonders Ihre Kinder, die bestimmt wunderbare, unkonventionelle Ideen parat haben. Erstellen Sie eine persönliche Liste von Dingen, die Ihrem Hund die Übergangszeit erleichtern können.

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